Originaltitel: What Light
Autor: Jay Asher
Seitenanzahl: 314 Seiten
Genre: Liebesroman, Jugendbuch
Reihe:
Preis: 14,99 € [PB]
E-Book: 9,99 €
Bewertung: 4
Verlag: Random House
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Klappentext

Jedes Jahr zu Weihnachten reist Sierra mit ihren Eltern nach Kalifornien, um dort auf der Familienplantage Weihnachtsbäume zu verkaufen. Doch diesmal wird Sierras Welt auf den Kopf gestellt. Sierra verliebt sich – das erste Mal, unsterblich und mit aller Macht. In Caleb, den Jungen mit den Grübchen, der Weihnachtsbäume verschenkt und eine dunkle Vergangenheit verbirgt, denn Caleb soll seine Schwester angegriffen haben. In seiner Heimatstadt ist er deshalb ein Außenseiter. Sierras Eltern, ihre Freunde, alle warnen sie davor, sich auf ihn einzulassen. Doch Sierra kann nicht glauben, dass Caleb gefährlich ist, und riskiert alles, um ihre große Liebe zu gewinnen …

Inhalt

Sierra ist siebzehn und im vorletzten Highschool-Jahr und wohnt auf einer Weihnachtsbaumfarm. Jedes Jahr zur Weihnachtszeit fährt sie mit ihrer Familie in den Süden nach Kalifornien um dort Weihnachtsbäume zu verkaufen. In diesem Jahr trifft sie auf den jungen Caleb, der Weihnachtsbäume für bedürftige Familien kauft. Doch alles was sie von Freunden über ihn hört, ist Negativ. Sierra lässt sich nicht beirren und flirtet weiter mit ihm. Wie lässt man sich jedoch ganz auf eine Person ein, die man nur einen Monat im Jahr sehen kann und die nichts über die eigene Vergangenheit sagen will?

Meinung

„So wunderbar romantisch, wie eine heiße Schokolade“. Und so einfach und schnell zu lesen mit einer heißen Schokolade. Meine Schwester hat sich das Buch zu Weihnachten von mir schenken lassen, und ich konnte natürlich nicht widerstehen es zu lesen. Und ich habe es nicht gelesen, ich habe es verschlungen. Innerhalb einer Nacht, also knapp 3-4h, und dann saß ich an einem Samstag heulend in meinem Bett, weil es einfach so toll war. So schön unschuldig romantisch, das schlägt das Kitsch-Herz höher. Und genau das ist auch mein Kritikpunkt, es ist ein bisschen sehr „jung, kitischig“, aber dafür ist es ja ein Jugendbuch. Aber ein bisschen merkwürdig schon, da ja „Tote Mädchen lügen nicht“, schon etwas erwachsener waren. Wie gewohnt bei Jay Asher, kommt man schnell in das Buch rein, es ist einfach und flüssig zu lesen. Die Charakter sind nett, aber irgendwie ist die Beziehung zu Caleb und Sierra ein bisschen komisch…. dass sie einfach so naiv ist. Das finde ich auch nicht so toll. Aber für die niedlichen rund 320 Seiten, stimmt doch alles. 50 Seiten mehr und mehr Tiefgang hätten aber auch nicht geschadet. Für einmal lesen ist es eine perfekte „Weihnachtslektüre“!

Bewertung

3/5

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